Gründung

Nach der Auflösung der Band Lies & Sins Ende des Jahres 2012 wußten Bert Schadow (Bass) und Elmar Wendeler (Keyboards), dass es das noch nicht gewesen sein kann. Eine neue Band sollte her - ein neuer Name, neue Musiker, neue Ideen und natürlich viele neue Songs. Somit begann eine einjährige Suche nach Musikern, um diesen Wunsch Realität werden zu lassen. Im Januar 2014 war es dann soweit: generation-head-up  

  

Name 

Namen sind so eine Sache, zumindest dann, wenn sie einen Bezug zur Band oder deren Mitgliedern haben soll. Der Prozess der Namensfindung war daher auch ein längerer. Harte wöchentliche Brainstorming-Sitzungen, natürlich komplett ohne Alkoholeinfluss zermürbten alle Beteiligten.

Nach endlosen Diskussionen und zähem Abnutzungskampf fiel uns der Name dann vor die Füße. 

Im tiefen Bewußtsein schon einige Tage Musik zu machen und dies erhobenen Kopfes auch weiter zu tun, führte uns die Konfrontation mit dem modernen Alltag zu einem ernstzunehmenden programmatischen Namen. 

 

Musiker 

Marc Lange – Gesang und Gitarre 
Michael Schiller – Gitarre 
Elmar Wendeler – Keyboards und Programming 
Bert Schadow – Bass 
Marc Fiedler – Drums und Gesang 

 

Musik 

Die Band spielt ausschließlich eigene Kompositionen, deren Stil sich wohl am ehesten dem Progressive Rock zuschreiben läßt. Dabei sind die meist längeren und abwechslungsreich arrangierten Songs geprägt durch den gleichberechtigten Einsatz von Gitarre und Keyboard. Groovige und spacige Passagen erzeugen Song für Song Spannungsbögen, die beim Zuhörer immer wieder für Überraschungsmomente sorgen.  Anleihen aus anderen Stilrichtungen wie zum Beispiel Jazz und Funk sind hierbei kein Tabu, vielmehr bereichern sie das Repertoire der Band auf anspruchsvolle Weise.  

 

Texte 

Neben der hochmelodiösen Untermalung der Musik entstehen die Texte in dialektischer Auseinandersetzung der beteiligten Musiker; Zitate aus dem Arbeitsprozess: "…, wenn ich mein Unterbewusstsein richtig interpretiere, geht es in dem Text darum, dass ein oder andere schwarze Loch zu kennen, hin und wieder reinzufallen und doch damit umzugehen. So dass dann im Refrain der Platz im erleuchteten Funken gefunden werden kann, der Hoffnung verspricht. Uff-so ungefähr..." 

 

Die englischen Texte greifen aktuelle Themen wie die geplante Kolonialisierung des Mars oder die tägliche gute Zusammenarbeit von Frau und Mann auf... Über Musikstile lässt sich viel schreiben und ohne etwas zu sagen – hört am besten selber rein und bildet Euch ein eigenes Bild…